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Die Organsprache

Aktualisiert: 14. Mai 2023

Wie ist es mir möglich, mit meinen eigenen Organen zu kommunizieren, bzw. wie kann ich mit meinen Organen Kontakt aufnehmen?




Bei der sogenannten Organsprache trete ich mit meinem Körper - unserem kleinen Universum - in Kontakt. Oftmals signalisiert unser Körper über Schmerz und Dysbalancen, dass schon eine Störung im System vorhanden ist.


Grundsätzlich ist es so, dass unser “Miniuniversum” , Body - Mind & Soul autonom mit dem großen Ganzen verbunden ist. Auf Dankbarkeit, Liebe und Wertschätzung reagieren unsere Zellen empfindsam.


Negative Emotionen, schlechte Stimmungen, Ärger…, bereiten einen Hormoncocktail über unsere Neuronen, welcher sich schon mal auf den Magen oder einem anderen Organ niederschlagen kann.


WIE KANN ICH MEINE ORGANE SUPPORTEN?


Wichtig zu wissen: Meditation ersetzt keinen Arzt, Meditation ist eine Technik um einen liebevollen Umgang mit uns und unserem Umfeld zu pflegen.


Zur gesund Erhaltung, trägt gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf, ein wertiger Umgang mit unserem Umfeld, offene Kommunikation, Ordnung in unserem Wohnraum, ausreichend Bewegung und Meditation bei.






Mit Organmeditation, ist es uns möglich Hitze aus dem Körper zu nehmen.

Unser System - Körper, bewertungsfrei anzunehmen und Liebe zu uns selbst zu fördern. Spielen sich große Sensationen in einem unserer Organe ab, so haben wir uns von uns selbst abgewendet.


Wir befinden uns mehr in unserer Außenwelt, als auf unserer Gefühlsebene.


Ich gehe noch einen Schritt weiter, wir ärgern uns über den Zustand, nicht vollkommen zu funktionieren, ohne uns zu hinterfragen, was genau hierzu geführt hatte.


Organmeditation und Organkommunikation, verbindet uns auf einer tiefen Ebene mit uns selbst.

Jedes unserer Organe ist mit einem sogenannten Nervenknoten verbunden.

Sind wir beispielsweise in Anspannung und Stress, bildet unser Körper eine Rückkopplungsschleife über Magenschmerzen, Nackenverspannungen, Gedankenschleifen durchziehen die Nächte, Gereiztheit macht uns dünnhäutig …. man sieht es uns direkt an, was uns bewegt.

Im Umkehrschluss ist es möglich, mit liebevoller Zuwendung, unseren Körper in den Parasympathikus zu versetzen, und Heilung zu fördern. Wir können diese wertvollen Momente verankern und abrufen.

Unser Darm und Magen reagieren ganz wunderbar auf die Organmeditation, da sie sehr sensibel negative Stimmungen erwidern.


ZUR WAHRNEHMUNG



Sollten Sie mit Meditation bislang keinerlei Erfahrungen haben, gehen Sie ganz simpel an die Sache heran.

Stellen Sie sich vor, Ihr Organ, welchem Sie liebevolle Aufmerksamkeit schenken möchten, ist ein frisch eingepflanztes Pflänzchen.

Genau mit dieser Liebe für Wachstum, beschenken Sie dieses. Legen Sie hierzu Ihre Hände auf Ihren Körper / Organ - um eine bessere Verbindung über das Spüren aufzubauen.


Im zweiten Schritt gehen Sie achtsam über Ihre Atmung heran.

Einatmend, sende ich Ruhe und Liebe an meinen “Darm“.

Ausatmend. Nehme ich meine Störemotion mit nach außen.

Über diese liebevolle Fürsorge, verbinden Sie sich immer wieder über jeden Atemzug, mit Ihren Organen aufs Neue.


Ganz wichtig! Zum Abschluss: in Stille gehen, nachspüren und verweilen, solange es Ihr Körper Ihnen signalisiert. Schicken Sie noch einmal jede Menge Liebe und Dankbarkeit an Ihr Organ.


Hier gilt es den Focus auf die Wahrnehmung zu legen, diese Phase dient der Regeneration und ist genauso wichtig wie die “aktive Phase” der Meditation.


Gerne können Sie hierfür Notizen schriftlich in ein schönes Buch schreiben, um den Verlauf der Heilung zu dokumentieren, und gleichzeitig wieder mehr in die Verantwortung für Ihren Tempel zu kommen.


Ich freue mich, dass Sie wieder ein paar Minuten hier verweilten, Dankeschön.

Namsté, Monika Ensenberger




Quellennachweis Bildmaterial _ Unsplash melvina-mak-NUY7pB3WLKI, jannes-jacobs-pMQgDg_8z88, denis-sebastian-tamas-Qk94kOzpwzM, christine-rRVwjvwzNm0





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