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Emotionen und Entschlackung

Aktualisiert: 26. Juli 2021

...wenn der Himmel wieder blau wird



Jetzt gerade im Frühling, haben wir das verstärkte Bedürfniss mehr für unserern Körper und uns selbst zu tun, sich fitt zu machen nach dem wochenlangen dunklen Tagen.


Da bietet sich eine Reinigungskur für uns ganz wunderbar an.

Jedoch ist es auch ein Abenteuer von Gewohnheiten abzuweichen, alleine dass wir uns damit im Geiste befassen, löst schon Emotionen aus - wir geraten unter Druck.


Da sind sie wieder present, all die Überzeugungen unserer Erziehung, die leider über Generationen wietergelehrt wurden. “Der Teller wird aufgegessen“, “Es wird gegessen was am Tisch kommt“…ab und an gab es auch einfach nicht genug zu essen, wir bekamen eins auf die Finger, wenn wir heimlich in die Plätzchendose griffen, und nun sollen wir für eine Entschlackungskur unsere Ernährungsgewohnheiten umstellen?!


UND WENN UNS DABEI NICHT IMMER DIESE GELÜSTE HINTERN WÜRDEN


Zu den Gelüsten kann ich Sie vorab schon beruhigen, sie sind ein gutes Zeichen, j e t z t mit einer Kur zu beginnen!

Wenn Sie Lust auf Pizza, Sahnetorte und Schokolade verspüren, heisst das nicht Ihr Körper braucht dringend Fett und Proteine. Es liegt daran, dass schädliche Bakterien und Viren, die sich in Ihrer Leber - dem grössten Entgiftungsorgan - eingenistet haben, Krawall schlagen, da sie Hunger leiden.

In dem Augenblick wo Sie sich gegen Eier, Gluten, Fett, Proteine, Zucker, Kohlenhydrate und Milchproduckte entscheiden, eine Entschlackung durchführen senden Viren und Bakterien Signale an das Gehirn, um genau an diese Rezeptoren anzudocken, uns Lust auf diese Leckereien zu machen.

Es sind nicht Sie, die Gelüste haben, es sind ihre "Untermieter" die diesen Hilferuf an Sie richten.



Für eine Reinigungskur, ist es daher wichtig, sich täglich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Notieren Sie in ihr Notizbuch aufkommende Emotionen und Gefühle.

Da all unsere Emotionen und Erlebnisse einen Hormoncocktail, meisst Adrenalin in den Körper ausschütten. Unsere Trostnahrung enthält oftmals viel Fett, so saugt es diesen Adrenalin-Cocktail an und lagert ihn im Fettgewebe ein. Entscheiden wir uns nun für eine Entschlackung, reduziert sich Fettgewebe und eben auch diese eingebundenen Hormone - daher wechselt die Stimmung bei Reinigungskuren oftmals.


IHR KÖRPERGEFÜHL IST MÜDIGKEIT UND ABGESCHLAGENHEIT


Der zweite Aspekt sind Ihre “Mitbewohner“. Für Ihr Verständnis, genau in diesem Fett werden die Ausscheidungen dieser Viren und Bakterien gespeichert - denen nun ihr Leckerbissen fehlt. Es sind Neurotoxine und Dermatoxine die nun freigesetzt werden. Hinzu kommen, gespeicherte Umweltgifte, Medikamentenreste wie z.B. Antibiotika, Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln, … Geben Sie diesen Substanzen den Laufpass!


Durch den Entzug ungesunder Produkte, verhungern diese Störenfriede und sondern erst Recht noch einmal eine grosse Menge dieser Toxine ab. Ich will es vermeiden von Lebensmitteln zu sprechen, da es in der Wirklichkeit keine sein können, die nebenbei Viren und Bakterien füttern, um uns aus unserer Mitte zu bringen. Die uns genau zu dem Zeitpunkt wo wir uns für eine Reinigung entschlossen haben, so hart auf die Probe stellen, dass wir emotional aus der Balance kommen und an allem Zweifeln.


!! Eine solche Kur hungert diese Unterbewohner allso aus und stärkt Ihr Immunesystem !!




LIEBEVOLLE DREI TAGE


Sie beginnen morgens nüchtern mit einem Glas Zitronenwasser

1/2 Zitrone auspressen und in 0,5 Liter Wasser geben

danach warten Sie etwa 2o Minuten


In der Zwischenzeit könne Sie sich schon ihren Staudensellerie in der Saftzentrifuge zubereiten

0,5 Liter Selleriesaft - pure

danach warten Sie wieder etwa 20 Minuten


Der erste Hunger ist nun gestillt. Trinken Sie reichlich Tee, mit einem Apfel oder zwei Datteln können Sie sich auch über die Runden helfen.


Zum Mittagessen können Sie gedünstetes Gemüse beispielsweise Zucchinie verzehren, wenn es Eiweiss sein soll, dann nur zum Abendessen etwas Lachs oder Forelle. All dies ohne Salz und/oder Gewürzmischungen.

Gerne am Abend noch einmal Zitronenwasser oder Tee.


Setzen Sie sich ein erreichbares Ziel von drei Tagen. Sollten Sie Lust auf mehr haben, kann ich Ihnen das Buch von Anthony William ans Herz legen. Dort finden Sie viele Rezepte und eine erweiterete Anleitungen hierzu.


Wenn Ihnen diese Tage gut getan haben, so kann es doch gut sein, dass dies Ihr tägliches Morgenritual werden kann. :) ich würde mich für Sie freuen.



Quellennachweis Bildmaterial Privat@me, Textmaterial Anthony William










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