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Erschöpfung, als Folge von Stress

Wie wir wissen reguliert Stress unser Immunsystem nach unten, somit sind wir anfälliger für jegliche Art von Entzündung und Krankheit.





STRESS IST …

Unsere Nebennieren, bekommen die Reize nicht mehr verarbeitet. Ein permanent erhöhter Energieverbrauch, aufgrund von Stress, hinterlässt Narben im Körper und fördert unsere Alterung - nicht nur sichtbare Anzeichen wie der unserer äusseren Merkmale, der Haut, sondern auch der unserer Organe und Zellen. Kurzum, es zieht sich durch unser gesamtes System.





WAS ZÄHLEN WIR ZU STRESSOREN?

Ein wesentlicher Faktor ist unser Lifestyle geworden - permanenten Leistung-s-Druck ausgesetzt zu sein, Lärm, physische Belastungen, auch hier nicht zu vergessen, ein Übertraining um die Beanspruchung zu regulieren, ist ebenso Stress für unseren Körper.


Falsche Ernährung, Multitasking, Schlafmangel - welcher als Essenz zur Regeneration beiträgt, Qucksilber, … um hier nur einige zu nennen.


All diese Stressoren, setzen mit einer Kettenreaktion in der Hormonachse an.

Beispielsweise, wird das Überlebenshormon Cortisol verstärkt ausgeschüttet - zehn Mal so viel. Adrenalin fährt hoch. Bekommt die Nebenniere diese ständigen Reize nicht mehr verarbeitet, sinkt das Progesteron - welches elementar für die Schilddrüse ist, und unsere Fruchtbarkeit ist in Gefahr. Gleichwohl sind unsere Glückshormone und Östrogene in gegenseitiger Abhängigkeit. Auch hier entsteht eine Disbalance.








WELCHE LÖSUNGEN STEHEN UNS ZUR VERFÜGUNG?

Was können wir nun tun, um wieder sensibler für ein gesundes Mass an Stress zu werden?


PHYSISCH

Als erstes, überprüfen Sie Ihren LIFESTYLE, welche Stellschrauben lassen sich lösen?! Reflektiern Sie hierzu Ihre MIKRONÄHRSTOFFE, sie schützen in grossem Umfang die Zellen und Organe vor oxidativen Stress. Aufgrund der überbeansruchten Böden, haben unsere Lebensmittel nicht mehr genügend Inhaltsstoffe, wir müssen diese zuführen!

Hierbei unterstützen uns auch ADAPTOGENE - Heilpflanzen die ausgleichen. Teetime integrieren mit kurze BREAKS. TRANSFETTE, spielen eine erhebliche Rolle in der heutigen Ernährung, sie fördern die Synthese der Stresshormone. Unser Lieblingsgetränk KAFFEE, idealerweise mit einem Glas Wasser vorab geniessen.

Erlauben Sie sich ME-TIME!! Jeder Mensch hat individuelle Bedürfnisse. Integrieren Sie diese in kleinen Schritten - was von hoher Priorität ist, um Veränderung einzuführen.


MENTAL

An unserer mentallen Stellschrauben haben wir drei Wesentliche die wir ausrichten können.

Als erstes denke ich an unseren PERFEKTIONISTEN, zweitens den ANTREIBER in uns, und unser drittes wichtiges Zahnrad der CONTROLLER in uns.

Bringen wir diese drei Hauptakteuer in Balance, geht es uns spürbar besser. Leichtigkeit zieht ein in unser Leben. Freude darf gelebt werden.


Dann hätten wir noch zwei Säulen, unsere GLAUBENSSÄTZE und VERHALTENSWEISEN.

Beides sind innere Faktoren, die permanent ihre Aufladung bekommen. Unser Elternhaus, Lehrer, das Umfeld und Vorgesetzte sind daran beteiligt.

Hier kommen wir oftmals in einen Konflikt mit uns selbst und den Anderen. Durch ständige Wiederholungen manifestieren sich unsere Beliefs.


DIE PSYCHE REAGIERT IMMER ZEITGLEICH MIT DEM KÖRPER !!

Wir bauen die Welt um uns herum.





Der WEG ist das ZIEL

Focussieren Sie sich auf Mikrosteps, diese sind erreichbar und überschaubar

Etablieren Sie für Ihre Motivation Zwischenziele, so zieht Freude ein.

Ganz wichtig, seinen Sie bereit für Veränderung, an sich selbst zu arbeiten

Seien Sie achtsam und justieren Sie Ihre Ziele immer wieder nach, kleine Veränderungen haben grosse Wirkung

Nach 1 Stunde ist es an der Zeit für 5 Minuten Pausenzeit zu integrieren

Überprüfen Sie krankmachende Zustände. Loslassen von ungesunden Beziehungen und Menschen, kann Grosses bewirken. Prüfen Sie Ihre Wohnsituation, das Business und den Lebensstil.

Hier haben wir eine falsche Abzweigung im Leben genommen. Je länger wir diesen Weg gehen - desto weiter ist dieser Weg wieder zurück.

Beginnen Sie sich am Morgen schon etwas Gutes zu tun.

Meditieren Sie, ein Sonnengruss, ein paar Seiten lesen, erhöht die Wertschätzung und den

Selbstwert.


“Lernen mit dem Umgang“

Es ist eine Trainingssache, am Herausfinden wann es zu viel oder zu wenig ist

Kommunizieren Sie Ihre Gefühle - setzen Sie Grenzen

Ein nicht ausdrücken - staut sich auf. Beispielsweise Hashimoto Tyroiditis die Folge von

schlucken müssen.





VERGESSEN SIE NIEMALS EINEN LIEBEVOLLEN UMGANG MIT SICH SELBST!!

ENTWICKLUNG ENTSTEHT NACH RÜCKSCHLÄGEN UND KRANKHEIT



Vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben in dieses allumfassende Thema rein zu spüren.


Quellennachweis Bildmaterial _ brett-jordan-MwkDKpOQmGc-unsplash, daniele-franchi-8qDMr83yE14-unsplash, Privat@me, nathan-dumlao-5Hl5reICevY-unsplash, Privat@me, christopher-sardegna-iRyGmA_no2Q-unsplash, melvina-mak-NUY7pB3WLKI-unsplash

Quellennachweis Text _ Privat@me


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